Inhalte mit Kontinuität
Der Gebrauchswert einer Website steht und fällt mit ihrem Informationsgehalt und ihrer Aktualität. Ohne gezielte und kontinuierliche Pflege lohnt es sich für den Nutzer nicht, die Seite wiederholt aufzusuchen. Bei kleineren Seiten reicht vielleicht das »Wort zum Sonntag« - gemeint ist die wöchentliche Überprüfung der Inhalte und ein kurzes aber aktuelles Editorial des Geschäftsführers. Bei umfangreichen Seiten, die den Anspruch haben allgemeine Informationen zu einem bestimmten Thema zusammenzutragen, sollten täglich relevante Informationen hinzukommen um für Leser und Suchmaschinen attraktiv zu sein.
Dies kann nur mit einem Content-Management-System (CMS) und mit einem verantwortlichen Mitarbeiter (Redakteur) gelingen. Die vorliegende Website (www.steffenwilbrandt.de) und die nachfolgend aufgeführten sind mit den Open-source-Anwendungen »Typo 3« bzw. »Word-Press« entstanden. Ersteres taugt für umfangreiche und komplexe Webseiten mit unterschiedlichen Anforderungen an die einzelnen Seiten. Word Press ist ursprünglich für Weblogs entwickelt worden und ist daher prädestiniert, umfangreiche Inhalte in standardisierter Form abzubilden und Kommentare zu verwalten.
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Seit Januar 2013 hat die Seeschule Rangsdorf eine neue Website. Nötig geworden ist das ReDesign mit der Gründung der Oberschule im Jahr 2008. Wir hatten damals die Gestaltung der Drucksachen an die gewachsene Struktur (Oberschule, Gymnasium, Wocheninternat) angepasst, die Überarbeitung der Internetseite aber immer wieder verschoben.
Bereits im Jahr 2004 hatte ich im Rahmen eines Schulprojektes die Gelegenheit, eine erste Internetpräsenz für die Seeschule zu entwickeln. Diese wurde sehr aufwändig als statische Seite in HTML programmiert, jedoch recht bald nicht mehr gepflegt und schließlich durch eine »Eigenproduktion« in Typo3 ersetzt. Aber auch das beste »Content-Management-System« taugt ohne Content wenig. Bis zum Frühjahr 2018 durfte ich die neue Seite deshalb auch redaktionell betreuen.
Ein Nachtrag:
Im Herbst 2017 hat die Seeschule sich dazu entschlossen, vieles anders zu machen. Das betraf auch die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Schrittweise wurden nach dem Personal auch alle Drucksachen und die Website ausgetauscht. Eine gestalterische Einflussnahme und textliche Begleitung durch mich, waren nicht mehr möglich. Fortan machte eine Lehrerin alles selbst. Sie war es auch, die mich jetzt (im Mai 2020) darauf aufmerksam machte, dass die Einträge auf meiner Website den Eindruck vermitteln, dass ich immernoch für Gestaltung und Website der Schule verantwortlich sei. Im eigenen Interesse möchte ich dies richtig stellen: Mit der Seeschule, habe ich nichts mehr zu tun! Ihr zweifelhaftes Corporate-Design und die besonders gelungene Website verantwortet sie seit 2018 selbst.
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Seit 2011 gibt es das Werkstadt-Magazin und auch die zugehörige Website. Sie soll dem Print-Magazin keine Konkurrenz machen und hat daher eher Präsenzfunktion. Ihr Inhalt wird um ausgewählte Beiträge der neuen Printausgabe ergänzt, sobald diese erschienen ist.
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Das Magazin in Internet: www.mw-magazin.de
Die Aufgabe der Website war vor allem, ausgewählte Inhalte der Print-Ausgaben wiederzugeben und teilweise sogar fortzusetzen. Darüber hinaus sollte die Site aktuelle Meldungen aus der Branche zusammentragen, die die Redaktion erreichten aber keine Relevanz für die nächste Printausgabe hatten.
Die Website wurde wöchentlich aktualisiert und zum Erscheinen eines neuen Heftes auch visuell auf das neue Exemplar umgestellt.

Im Jahre 2009 bekam das Magazin einen »Health Media Award« in der Kategorie Publizistik/Print. Den Preis in Empfang zu nehmen, war meine letzte Amtshandlung als Chefredakteur. Seither ist kein neues Heft mehr erschienen und die Website so stehen geblieben, wie sie damals war. Nur das Impressum wurde geändert.
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Im Jahre 2009 habe ich fast 100 Beiträge zu allgemeinen Gesundheitsthemen auf dem Internetportal »Ihre-Gesundheit.tv« eingestellt. Erklärtes Ziel war es, möglichst schnell ein lesenswertes Umfeld für die Filmbeiträge zu schaffen.
Knapp 40 diese Artikel, nutzten aktuelle Pressemitteilungen, Hinweise und Tipps von Gesundheitsministerium, großen Krankenkassen (TK, AOK, DAK) und anderen Akteuren des zweiten Gesundheitsmarktes. Leider führte ein Streit mit dem Auftraggeber, ob ich diese fremden Quellen nutzen durfte, zu meinem Ausscheiden bei dem Portal. Von seiten der Urheber liegen mir zwar sämtliche Freigaben schriftlich vor, was das Gericht jedoch nicht davon abhielt, in der Nutzung eine Urheberechtsverletzung zu sehen. Versteh einer das Rechtssystem. Unklar bleibt auch, warum auf dem Portal neuerdings so viele »fremde« Texte zu finden sind.
Leider wurden etliche meiner Texte entfernt, so dass Sie im Moment (Stand: 27.7.2015) nur noch einige wenige nachlesen können:
• Gesundheitstourismus trotz der Krise
• Der „zweite Gesundheitsmarkt“ wächst
• Die Kernanforderungen an Medical Wellness
• Mehr Selbstverantwortung fur die eigene Gesundheit
• Finanzlage der Krankenkassen »besser als erwartet«
• Die sanfte Wirbel- und Gelenktherapie nach Dorn
• Das Kreuz mit der Allergie
• Allergien gehören ins Zentrum der Aufmerksamkeit
• Bei Erkältungen sind Hausmittel meist wirksamer als Antibiotika
• Mittelohrentzündung nicht verschleppen
• Fit im Winter – wie gesund ist Bewegung an kalter Luft?
• Jeden Tag 3.000 Schritte extra
• Pilates – mehr als ein Bewegungsprogramm
• Typgerechte Ernährung dank Analyse
• Metabolic Balance – für einen ausgewogenen Stoffwechsel
• Gewichtskontrolle nicht übertreiben
• künstliche Hypoxie ist medizinisch wirksam
• Angst vor der Lust? – Hilfe bei Potenzproblemen
• schwerelose Tiefenentspannung im Float-Tank
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